Online-Live-Seminar, Dauer 3 Stunden
Voraussetzungen, Verfahren und Sonderfälle unter Berücksichtigung der Namensrechtsreform 2025
Namensänderungen sind in vielen Fällen Ermessensentscheidungen. Mögliche Gründe für eine öffentlich-rechtliche Namensänderung können persönliche oder familiäre Belastungen durch den aktuellen Namen sein, aber auch Schwierigkeiten oder Diskriminierung im Alltag aufgrund des geführten Namens. Besondere Fälle wie psychische Belastung oder Sicherheitsgründe (z. B. Stalking) erfordern eine Einzelfallprüfung. Bei Anträgen im Rahmen des Zeugenschutzes müssen Ämter besonders diskret arbeiten und eng mit anderen Behörden zusammenarbeiten.
Unser Experte zeigt innerhalb von 3 Stunden kompakt auf, wie Sachbearbeitende Entscheidungen unter Berücksichtigung des schutzwürdigen Interesses der Antragstellenden sowie nach pflichtgemäßem Ermessen rechtssicher und gerichtsfest treffen. Durch praxisnahe Beispiele erhalten Teilnehmende die nötige Sicherheit im Umgang mit dieser anspruchsvollen Rechtsmaterie.
Ziele & Nutzen
Dieses Online-Live-Seminar hilft Sachbearbeitenden dabei, Rechtssicherheit bei der Bearbeitung von Namensänderungen zu erhalten und ihre Prozesse effizienter zu gestalten (Schnittstellenmanagement). Es ermöglicht ihnen, schneller, strukturierter und kundenfreundlicher zu arbeiten.
Ihr Plus auf einen Blick:
- Klare Orientierung im rechtssicheren Umgang mit schwierigen Anträgen
- Effizienzsteigerung in der Bearbeitung
- Optimierungshilfe im Schnittstellenmanagement zwischen Standesämtern, Meldebehörden und anderen Institutionen
Eventdatum: Mittwoch, 12. November 2025
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
FORUM VERLAG HERKERT GMBH
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86504 Merching
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